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<!--===Regnum Suecorum===-->
 
<!--Im 13. Jahrhundert war Karelien zwischen [[Schweden]] und Nowgorod hart umkämpft. Im dritten "[[Schwedische Kreuzzüge|Schwedischen Kreuzzug]]" (1293-95) eroberten die Schweden unter [[Torkel Knutsson]] den westlichen Teil Kareliens und errichteten die Burg [[Wyborg|Wiburg]]. Im [[Vertrag von Nöteborg]] wurde Karelien 1323 zwischen den beiden Reichen geteilt. Seit dieser Zeit entwickelten sich der West- und Ostkarelien in verschiedene Richtungen. Ostkarelien blieb orthodox geprägt, während Schwedisch-Karelien katholisch blieb und mit der Reformation protestantisch wurde.
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Wiburg wurde auch zur Hauptstadt der [[Schwedische Landschaft|schwedischen Provinz]] (''landskap'') Karelen, die bisweilen auch als "Schwedisch-Karelien" oder "Finnisch-Karelien" bezeichnet wird. Mit der Verwaltungsreform von 1634 wurde es Hauptstadt des ''Viborgs och Nyslotts län''. Das Gebiet um den Ladogasee wurde zum ''Kexholms län''.
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<!--===Regnum Russorum===-->
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Im [[Frieden von Nystad]] [[1721]] erhielt [[Russland]] wieder den größten Teil Kareliens. Er wurde in der Folge als "[[Altfinnland]]" (finnisch ''Vanha Suomi'') bezeichnet. 1809 fiel ganz Finnland an Russland. Als Zeichen seines guten Willens wiedervereinigte [[Alexander I. (Russland)|Zar Alexander I.]] 1812 Altfinnland mit dem 1809 aus den vormals schwedischen Gebieten geschaffenen [[Großfürstentum Finnland]].